Das „HOFatelier“ existiert seit Anfang 2005. Seinen Ursprung hatte es in einem Kurs für Ölmalerei in der Familien-Bildungs-Stätte, Mannheim. Seit Anfang 2005 treffen wir uns regelmäßig in der Jungbuschstraße 17, wo auch die gemeinnützige Initiative LABORATORIO17 zuhause ist, mit der wir eng zusammenarbeiten. Wir gründeten ein offenes Atelier und nennen uns „HOFatelier“. Unser künstlerisches Zuhause mit viel Platz, Licht und Freiheit wurde uns über den Trägerverein Gemeinschaftszentrum Jungbusch https://www.jungbuschzentrum.de und die GBG Mannheim https://www.gbg-mannheim.de zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug leisten wir eine integrative und soziokulturelle Arbeit im Jungbusch, die sich beispielsweise durch kulturelle Bildung für junge Menschen, durch Verschönerungsaktionen unter Beteiligung von Bewohne*innen im öffentlichen Raum oder durch interkulturelle Ausstellungsprojekte und Führungen zu Themen des Stadtteils und der Stadtgesellschaft ausdrücken.
Dort finden wir uns in internationaler Besetzung x-mal im Monat zusammen - alle vereint durch die leidenschaftliche Begeisterung für Malerei.
Schon im Jahre 2006 wurden einige Kinderkurse aus der Familien-Bildungs-Stätte ins HOFatelier verlegt. Seit 2007 existiert das HOFatelier als Kunstschule für Kinder und Erwachsene, sowie als offenes Atelier.
Wir sind international. Unsere Kursteilnehmer*innen, sowie Kunstpädagog*innen stammen aus mehr als 50 verschiedenen Ländern.
- Wir können Ihnen einige weitere Kurse und Workshops in der Region empfehlen.
- Unsere KünstlerInnen führen individuelle Aufträge aus. Es können Öl- und Acrylgemälden, Grafikblätter sowie Wandgemälden sein.
- Reinigung und Restaurierung von Gemälden und Wandgemälden in Öl- und Temperatechniken.
- Bei uns kann man kreativ Geburtstage für Kinder, oder zum Beispiel Junggesellenabschiede, feiern. Bitte mindestens drei
Wochen im Voraus absprächen und mit einer Vorauszahlung von 30 % der Veranstaltungskosten
Buchen. Tabelle mit Angeboten wird per Email zugesendet.
Herzlich willkommen! Ласкаво просимо! Добро пожаловать!
Im März 2022 hat das HOFatelier einige Kinder aus der Ukraine in die regelmäßigen Kurse integriert. Schon im April wurde klar, dass das „Integrieren“reicht nicht, und so einstanden drei Gruppen mit den Unterreichssprachen russisch und/oder ukrainisch.
An zwei Tagen haben wir die erste Teil des Projektes Friedens-Projekt aus überwiegend umweltfreundlichen Materialien auf die Beine gestellt, das wir zusammen mit Kindern aus verschiedenen Ländern am 22. Juni 2022 bis Ende 2022
in laboratorio17, Jungbuschstraße 17, präsentiert haben.
Das Projekt wurde durch Schaufenster in laboratorio17 ab Ende September 2023 parallel zur Ausstellung von KünstlerInnen aus der Ukraine "Farben der Ukraine" bis Ende 2023 nochmals präsentiert.
Vernissage: https://youtu.be/44M7KhsIO2U?si=LYErPhiGTWzOa7d9
Kurse in der Familien-Bildungs-Stätte. Hier: Zeichenkurs für Erwachsene und Teeneger. 2004
WICHTIG! Farben und Lacke haben nichts im Abwasser zu suchen! Laut Umweltbundesamt (UBA) können sie die Bausubstanz und Technik öffentlicher Abwasseranlagen angreifen. Außerdem enthalten sie Substanzen, die für Mikroorganismen toxisch sind. Deshalb gefährden die Substanzen den biologischen Abbau in den Belebtschlammbecken der Kläranlagen, warnt das UBA.
Auch Autolack und Nagellack dürfen nicht in den Abfluss. Dasselbe gilt für jegliche Arten von Lösungsmitteln, Pinselreiniger und Fotochemikalien.
So entsorgst du Farben und Lacke richtig: Flüssige Farb- und Lackreste musst du in der nächsten Sondermüll-Sammelstelle abgeben. Eingetrocknete Reste enthalten keine Lösungsmittel mehr, und diese ensorgen wir als Hausmühl.
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Kostenbeiträge
Kinder oder Erwachsene:
6€ /Stunde: werden pro Blockeinheit fällig. Diese findet immer zwischen den Schulferien statt.
Kosten für Leinwände oder Pappkarton werden extra berechnet.
Zusätzlich können 1,0 bis 2,0 € pro Block als Erstattung für Materialkosten zugerechnet werden.
- Kinder, die zwei oder mehr Kursen besuchen, sowie Geschwister, erhalten 10% Rabatt.
- Kinder aus der Stadtteil Jungbusch können mit 50 % Rabatt rechnen.
Für Extra-Gruppen (z.B. für bestimmte Projekte, einmalige Aktionen, Kreative Geburtstagen) werden entweder 6€ pro Person, oder 35€ Gruppenpauschale pro Stunde, plus Materialkosten berechnet - nach Absprache.
- Einzelunterricht: 30€ pro Stunde.
Bald NEU. Ab Januar 2025 wird ein vereinfachtes Zahlungssystem eingeführt. 6.00 € /Stunde bleiben weiter. Die den Unterricht verpassen, werden nicht mehr von der Zahlung abgezogen. Also, Begriff Wichtig! fählt dann weg. Wie bisher werden weiterhin 10 % Ermäßigung für Geschwister, und wer mehr als ein Kurs besuchen, einkommensschwache Familien, und 50 % für Kinder aus der Stadtteil Jungbusch gelten.
Kostenbeitrag für das Offenes Atelier:
- Jugendliche 14 — 18 Jahre: 25€ pro
Monat, oder 70€ pro Quartal inklusiv Materialien, außer LW.
- Ab 18 Jahre: 15 € pro Monat, oder 45 € pro Quartal mit eigenen Materialien.
Für Materialien vom HOFatelier wird ein Zuschlag 0,50€ pro je 45 Minuten verlangt.
- Familiengeld-Empfänger erhalten 10% Rabatt. Auch Kunst,-Medien,-Design Studierende können mit Rabatt rechnen.
- Einzelunterricht: 30 € pro Stunde.
Wichtig! Bei Behinderungen bitte im Voraus Bescheid geben. Dann fahlen Kursgebühren für Unterrichtseinheit /en weg. Kurzfristige Absage: am selben Tag vor mind. 2 Stunden Unterrichtseinheitsbeginn - 50 % Rabatt.
Achtung! Gemäß §19 USTG Berechnung von Umsatzsteuer wird verzichtet.
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Regeln:
Die Kurse sind nach Altersgruppen gesondert und finden im HOFatelier und in Mannheimer Filialen
von Mitte September bis Mitte/Ende Juli statt.
Ein Schuljahr wird in Blöcke unterteilt. Diese findet
immer zwischen den Schulferien statt und ergeben 5 - 6 Blöcke pro Schuljahr.
Bei Nichtteilnahme an einer Unterrichtseinheit bitte dem Kursleiter im Voraus Bescheid geben. Erscheint Kind oder Erwachsener zweimal hintereinander ohne Vorwarnung nicht zum Unterricht, wird es bis zum
nächsten Semester ausgeschlossen.
Während regulären Unterrichten wird bei uns Deutsch gesprochen.
Ausnahmen: China painting am Samstag (普通話 /chinesisch + deutsch);
Kurse für Kinder aus der Ukraine russisch/ukrainisch.
Filiale am Donnerstag: Studio „Der magische Baum“: по-русски / russisch)
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Oft wird auch im Freien gemalt. Es werden malerische Orte in Mannheim, Ludwigshafen und Rhein-Neckar-Kreis vorgeschlagen. Alter spielt dabei keine Rolle. Wer Interesse hat mitzumachen, bitte unter hofatelier@gmx.de oder 0151 1293 6269 anmelden. Ihr werdet in den Verteiler gelegt. Kosten: 5€/ Stunde.
In Corona Zeit wird oft im Freien gemalt
Kurs Acryl Malerei fand im Februar 2021 statt. Die Ergebnisse kann man noch bis Ende Mai im Schaufenster laboratorio17, Jungbuschstraße 17, anschauen.
Ausstellung "Gelebte Vielfalt: in Mannheim – und anderswo"
Noch bis März 2021 ist auf der Vogelstang, im Foyer von Bürgerdienst und Jugendhaus, unsere Kinderbilderausstellung "GRÜNE VOGELSTANG" mit eine Mosaik aus Flaschendeckeln als Zentralbild MO-FR ab 10 bis 17 Uhr zu sehen.
2004 (1. Agenda Diplom)– 2006 (HOFatelier, Kindergarten, Jungbuschschule) Jungbuschstraße 22. Das Projekt „Letzte Pferdebahn-Station in Mannheim“ wurde gefördert durch die EU-Gemeinschaftsinitiative Urban II Mannheim / Ludwigshafen, unterstützt durch Stadt Mannheim, Fachbereich Wohnen und Stadterneuerung, GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft, Quartiermanagement Jungbusch. Historischer Hinterhof wird jährlich von tausenden Interessierten durch Führungen besucht.
Initiative und künstlerische Leitung Dipl. Kunstpädagoge Alexander Bergmann.
Hinterhof Jungbuschstraße 19. Zuerst mit Kindern aus internationalen Malkursen Kat. Familienbildungsstätte Mannheim, später aus der Stadtteil und Hofatelier entstand das Projekt. Bei der Reinigung der Ufer des Verbindungskanals wurden dort gefundene Fragmente, sprich Scherben von Geschirr, Glas und Plastik für Mosaike verwendet. Das Relief wurde 25. Jubiläum des Gemeinschaftszentrum-Jungbusch gewidmet (2011).
2009-2010. Wandmalerei Dalbergstraße- Unterführung. Unterstützt durch Stadt Mannheim, Brillux, auf die Beine gebracht über Quartiersmanagement Jungbusch. Initiative und Leitung Alexander Bergmann zusammen mit Künstlerin Susanne Weber (Mosaikteil), Nuri Cihanbeyli (Osteingang) und denen SchülerInnen.
Leider nach 5 Jahren wurde der größte Teil der zweijährigen Arbeit über Nacht durch wilde Schmiererei zerstört. Die Verantwortung für Urheberrechtsverletzungen liegt bei den städtischen Behörden.